Mit "Travel, (K)now" verraten wir dir in welche Länder du wieder reisen darfst und welche Reisebestimmungen du zu beachten hast, damit deinem Sommerurlaub nichts im Wege steht.

In diese Länder darfst du seit dem 15.06.2020 ohne größere Einschränkungen reisen:

• Mitgliedstaaten der Europäischen Union
  
  
  
  • Ausnahme: Schweden, Finnland, Spanien
  
  
  
  


• Schengen-assoziierte Staaten
  
  
  
  • Ausnahme: Norwegen
  
  
  
  


• Das Vereinigte Königreich

Für alle anderen Ländern wird aktuell eine Reisewarnung ausgesprochen. Rückkehrende aus Ländern aus dem Risikogebiet müssen demnach mit einer 14 tägigen Quarantäne rechnen.

Corona hat einiges in unserem Alltag verändert und in vielen Bereichen des Lebens neue Verhaltensregeln etabliert.

Damit du diese problemlos meisterst, werden wir dich in unserer neuen Reihe „BeDien dich an (K)now-How“ mit nützlichen Tipps und Tricks durch die Corona Krise begleiten.

Seit dem 15. Juni sind Reisen ins europäische Ausland unter bestimmten Voraussetzungen wieder möglich. In unserem heutigen Lifehack „Travel, (K)now“ verraten wir dir, in welche Länder du wieder reisen darfst und welche Reisebestimmungen du zu beachten hast, damit deinem Sommerurlaub nichts im Wege steht.

Die weltweite Reisewarnung des Auswärtigen Amts ist bis zum 31.08.2020 verlängert worden. Ausgeschlossen hiervon sind jedoch Reisen in viele europäische Länder.

In diese Länder darfst du seit dem 15.06.2020 ohne größere Einschränkungen reisen:

• Mitgliedstaaten der Europäischen Union
  
  
  
  • Ausnahme: Schweden, Finnland, Spanien
  
  
  
  


• Schengen-assoziierte Staaten
  
  
  
  • Ausnahme: Norwegen
  
  
  
  


• Das Vereinigte Königreich

Dennoch kann es länderspezifische Bestimmungen geben. Daher empfiehlt das Auswärtige Amt einen Blick in die Reise- und Sicherheitshinweise für die einzelnen Länder.

Andere beliebte Reiseziele wie die Türkei, Ägypten oder Marokko werden weiterhin als Risikogebiet eingestuft, weswegen Rückkehrende aus diesen Ländern 14 Tage in Quarantäne müssen.

Des Weiteren wird aktuell allen Reisenden geraten, sich in die Krisenvorsorgeliste des Auswärtigen Amts einzutragen