Trainingsfreiheiten erfolgreich nutzen
Positive Trainingsaspekte der Corona-Herausforderung im regulären Trainingsbetrieb integrieren
Der Hack in kürze
Es ist sinnvoll, die Corona-Trainingssituation zu hinterfragen und zu überlegen, was das Team für das zukünftige Training mitnehmen kann.
Zu den positiven Aspekten zählen:
- Tracking in Saisonvorbereitung
- Technikfokus zum Einstieg
- Stationstraining in Kleingruppen
- Einbau alternativer Trainingsmöglichkeiten
Das Problem
Durch die zunehmende Auflockerung der Einschränkung in der deutschen Öffentlichkeit bietet sich den Trainern eine Rückkehr zu alt bekannten Trainingssystemen, bei der nicht vergessen werden sollte, dass auch die Corona-Phase das Team voranbringen konnte.
Es ist sinnvoll, die Corona-Trainingssituation zu hinterfragen und zu überlegen, was das Team für das zukünftige Training mitnehmen kann.
Der Hack
Durch die zunehmende Auflockerung der Einschränkung in der deutschen Öffentlichkeit bietet sich den Trainern eine Rückkehr zu alt bekannten Trainingssystemen. Es ist dennoch sinnvoll, die Corona-Trainingssituation zu hinterfragen und zu überlegen, was das Team in dieser Zeit dennoch nachhaltig verbessert hat, sodass diese Aspekte auch zukünftig in den Saisonzyklus bzw. einzelne Einheiten eingebaut werden können.
Dazu zählen:
- GPS-Tracking in Saisonvorbereitung, sodass sie auch im Urlaub umsetzbar wäre
- Hoher Technikfokus zum Einstieg in die jeweilige Sportart
- Stationstraining in Kleingruppen zu verschiedenen Trainingsaspekten
- Einbau alternativer Trainingsmöglichkeiten (z.B. Yoga, Ernährungstipps, Koordinationstraining)
Wichtig ist dabei, wie auch sonst üblich, dass ein Trainer für sich abwägen muss, inwiefern Trainingsmöglichkeiten und Übungen sinnvoll sind, aber vor allem, wie das Team auf der anderen Seite diese Übungen annimmt. Schafft ihr es, als Trainer eine gute Mischung zu gestalten mit Übungen, die sinnvoll sind und dem Team Spaß machen, wird euer Training auf ein neues Level angehoben.